Wir fahren in die falsche Richtung. Ein komisches Gefühl jetzt Richtung Süden zu fahren. Weiter ging ja aber nicht, denn die Idee mit dem Tretboot bis zum Nordpol klang zwar anfangs ganz logisch, war dann aber doch schnell verworfen. Zu wenig Supermärkte auf der Rute.

Nach einer kurzen Nacht, viel das Aufstehen schwer. Die Sonne, die das Zelt schon die ganze Nacht aufheizte, machte es ab 10 Uhr unmöglich noch weiter zu schlafen. Der Morgen verlief trotzdem verlangsamt. Nach ein paar Stunden gerödel auf dem Campingplatz

WOW! Das war ein Tag. Früh bei Sonnenschein und nur leicht bewölktem Himmel aufgewacht zog dieser schnell zu. In dem Tal in dem wir zwischen den Campern übernachteten merkten wir auch noch nicht viel von dem, was uns da den ganzen Tag erwarten sollte.

Ich habe geschlafen wie ein Stein. Die Nacht war nicht so kalt wie erwartet. Dies lag vor allem am ausbleiben des Windes und das wilde Rauschen des Mühlenbaches tat wohl sein übriges. Frisch und munter rein in den Sattel.

Nach dem netten Klönschnack mit Paul gestern Abend, sind wir erstaunlich früh aus den Zelten gebrochen. Obwohl es geregnet hat, ging das heute relativ einfach. Wahrscheinlich war die Vorfreude auf die heiße Dusche daran schuld. Weg gekommen sind wir jedoch erst relativ spät. Das warme gemütliche Wohnzimmer war doch mal ganz angenehm bei dem, Read More